Datenbank Außenbeziehungen Bayerns

IV. Justiz

Aus Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945
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1. Präsidenten des bayerischen Obersten Landesgerichts und Generalstaatsanwälte (zum 01.04.1935 aufgehoben)

 

→ Präsidenten:

→ Generalstaatsanwälte:

       

2. Präsidenten der Oberlandesgerichte und Oberstaatsanwälte (ab 01.03.1930: Generalstaatsanwälte)

 

Oberlandesgericht Augsburg (zum 01.04.1932 aufgehoben):

 

→ Präsidenten des Oberlandesgerichts:

→ Oberstaatsanwälte/Generalstaatsanwälte:

     

Oberlandesgericht Bamberg:

 

→ Präsidenten des Oberlandesgerichts:

→ Oberstaatsanwälte/Generalstaatsanwälte:

     

Oberlandesgericht München:

 

→ Präsidenten des Oberlandesgerichts:

→ Oberstaatsanwälte/Generalstaatsanwälte:

     

Oberlandesgericht Nürnberg:

 

→ Präsidenten des Oberlandesgerichts:

→ Oberstaatsanwälte/Generalstaatsanwälte:

     

Oberlandesgericht Zweibrücken:

 

→ Präsidenten des Oberlandesgerichts:

→ Oberstaatsanwälte/Generalstaatsanwälte:

     

Einzelnachweise

  1. Die auffallend lange Vakanz an der Spitze des OLG Bamberg war darauf zurückzuführen, daß sich das Reichsjustizministerium und der Stellvertreter des Führers zunächst nicht auf einen Kandidaten verständigen konnten. Das RJM favorisierte den später (unter Einschaltung von Hitler) ernannten Dürig, die Partei den Würzburger Landgerichtspräsidenten Dr. Karl Bauer, der dann zunächst in München und 1944 in Bamberg jeweils Dürigs Nachfolger im Amt wurde (Gruchmann, S. 276; vgl. auch Köckritz, S. 122, 201).
  2. Durch die französische Besatzungsbehörde wegen einstweiliger Nichtanerkennung der Ernennung Bilabels.

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