Datenbank Außenbeziehungen Bayerns

Höllfritsch, Reinhard

Aus Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-) Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945
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Dr. iur.

* 08.02.1909 Weiden, † Dez. 1944 (gefallen); evang., später gottgl.

Bis 1931 Studium der Rechtswissenschaften in München (1928 Corps Bavaria im KSC), 1933 Promotion in Erlangen (Diss.: „Die Entziehung von Ehrenrechten im Strafurteil“), 1934 2. Staatsprüfung, 1934 Regierungsassessor, später Regierungsrat in Eggenfelden, Febr. 1939[1] Staatsministerium des Innern, Mai 1939 vorübergehend Reichsministerium des Innern, später Kriegsverwaltungsrat, Mai 1941 kommissarischer Landrat in Kronach, 01.08.1942–Dez. 1944† Landrat in Kronach, ab März 1943 erneut Kriegsdienst, Dez. 1944 gefallen.

01.12.1931 NSDAP, SA/NSKK.

Q.: Penzholz, S. 626; Forstner, lt. Register; MBliV. 1942, Sp. 1508.


Weitere Informationen:


Empfohlene Zitierweise: Joachim Lilla: Höllfritsch, Reinhard, in: ders.: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-)Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945, URL: https://verwaltungshandbuch.bavarikon.de/VWH/Höllfritsch, Reinhard (01. Mai 2024).

  1. Nach Forstner bereits 1935 ins StMdI einberufen.